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Feierliche Immatrikulation und TUC-Start-Messe ausgerichtet

Bei der Begrüßung der Erstsemester durch die Universitätsspitze werden die Vorzüge des Studiums an der TU Clausthal deutlich: Es ist familiär, nachhaltig und mit besten Jobaussichten verbunden.

Die neuen Studierenden sind der TU Clausthal sehr wichtig. Dies hat die feierliche Immatrikulation in der Aula Academica gezeigt. Die Präsidentin, der Vizepräsident für Studium und Lehre, der Vorsitzende des Vereins von Freunden der Universität (VvF) und weitere Personen in leitender Funktion hießen die neuen Studierenden persönlich, authentisch und zweisprachig willkommen.

„Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft, die nicht nachhaltig ist. Ein Weiter so kann es nicht geben“, betonte die geschäftsführende Universitätspräsidentin Prof. Heike Schenk-Mathes. Die TU Clausthal begreife diese herausfordernde Situation als Chance und habe sich mit dem Leitthema Circular Economy ganz der Nachhaltigkeit verschrieben. Wie ein roter Faden durchziehe der Ansatz der ressourceneffizienten Kreislaufwirtschaft Lehre und Forschung. „Alle Studiengänge sind bei uns auf Zukunftsthemen ausgerichtet“, so Frau Schenk-Mathes. „Wer in Clausthal einen Abschluss macht, wird auf dem Arbeitsmarkt händeringend gesucht.“

Clausthal als Studienort verbindet viele Menschen ein Leben lang

Dies bestätigte Ulrich Grethe, Vorsitzender der Geschäftsführung der Salzgitter Flachstahl GmbH und Vorsitzender des VvF, den neuen Studierenden: „Die Industrie wartet auf Sie, die Türen stehen weit offen.“ Grethe, der selbst in den 1980er-Jahren an der TU Clausthal studiert hat, sagte: „Clausthal als Studienort verbindet viele Menschen ein Leben lang.“ Die Harzer Universität stehe für einen engen Kontakt, und zwar unter den Studierenden und genauso auch zwischen Studierenden und Lehrenden.

Den familiären Aspekt hatten auch Prof. Christian Bohn, Vizepräsident für Studium und Lehre, sowie Dr. Georg Ebertshäuser, der Leiter des Studienzentrums, hervorgehoben. „Ich freue mich, dass Sie nach Corona wieder ein normales Studierendenleben vor sich haben, verbunden mit den Vorzügen einer überschaubaren Universität“, so Prof. Bohn. Gerade auch in der Studieneingangsphase lege die TU Clausthal viel Wert auf Gemeinschaft und gemeinsames Studieren, unterstrich Dr. Ebertshäuser. Zudem stellten Cord von Frieling das Studierendenwerk OstNiedersachsen und Christopher Eggers den Allgemeinen Studierenden-Ausschuss (AStA) vor.

TUC-Start-Messe zeigt die Vielfalt der Universität

An die Immatrikulationsfeier, in dieser Form erstmals seit zwei Jahrzehnten wieder ausgerichtet, schloss sich die TUC-Start-Messe an. Im Plenumssaal der Aula präsentierten sich die Service- und Zentralen Einrichtungen der Hochschule, beispielsweise das Sportinstitut und das Internationale Zentrum Clausthal, sowie Fachschaften und einige studentische Vereinigungen. Auch die kulturelle Seite brachte sich ein, etwa die Big Band der Universität. „Sie alle informierten die Studierenden über ihre umfangreichen Angebote, wie zum Beispiel ein Auslandsstudium, den Hochschulsport, Möglichkeiten für Musikbegeisterte und das Leben auf dem Campus“, berichtete Katrin Balthaus aus dem Studienzentrum. Sie hatte den Tag, an dem auch die Gewinner:innen der Campusrallye ausgezeichnet wurden, für die neuen Studierenden organisiert. Im Wintersemester soll es wieder eine feierliche Immatrikulation und eine TUC-Start-Messe geben.

Kontakt:
TU Clausthal
Pressesprecher
Christian Ernst
Telefon: +49 5323 72-3904
E-Mail: christian.ernst@tu-clausthal.de

 

Studierende besuchen eine Veranstaltung an der TU Claushtal

Auf der TUC-Start-Messe informierten sich die neuen Studierenden über die vielen Angebote, die die TU Clausthal noch über das Studium hinaus zu bieten hat. Zuvor hatte im Kuppelsaal der Aula die Immatrikulationsfeier (Bild unten) für die Erstsemester stattgefunden. Fotos: Wruck, Ernst

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